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Maulbronn Monastery – Medieval Cistercian Complex in Germany

Legend says monks have been looking for a place for a new monastery . Accompanied by a mule they wandered through the woods . At the place where their mule stopped to drink, they decided to build the monastery and called it Maulbronn (= Fountain of the Mule) .

Maulbronn Monastery

 

The fountain in the monastery of Maulbronn

Nevertheless, in the vault of the fountain house of the monastery a mule is imaged .

Maulbronn – In the yard of monastery

Maulbronn is the best-preserved medieval Cistercian monastery in Europe and has the status of a UNESCO world heritage site.

Maulbronn – impression




The Maulbronn Monastery was established in 1147 by the bishop of Speyer named Guenther von Henneberg after a failed foundation at another place short before.

The fountain house

During the time of Lutheran reformation in the 16th century, the monastery changed ownership and confession several times.

In the monastery – 2

In the year 1504 the Lutheran duke Herzog Ulrich von Wuerttemberg conquered Maulbronn.

The monastery church – Maulbronn

In 1525 during the German Peasant’s War, the place was conquered and plundered by poorly armed peasants and farmers. Luckily, they didn’t burn it.

In the monastery

In 1537 the catholic monks had to leave the monastery because the duke of Wuerttemberg became lutheran and didn’t accept catholic priests in his area.

In the yard of monastery -2

Ten years later 1546, after the loss of the Schmalkaldic War, the property was returned to the catholic church.

The gate

Again ten years later, 1556 it came under the influence of the duke of Wuerttemberg again. He decided to establish a school in the buildings. From this time on, with some short breaks, the monastery was a lutheran school.

Maulbronn -2

The school exists until today. The most famous pupils of Maulbronn were Johannes Kepler, Friedrich Hoelderlin und Hermann Hesse.

Wall

Even the last one, most famous for having been there, Hermann Hesse, did spend just one year before he fled from the obviously uncomfortable environment. Nevertheless, you can get most of the books of Hermann Hesse in the small bookshop inside the walls of the monastery area.

Lion

The whole complex with church and several buildings is surrounded by a wall. Other buildings host the police station and the city council of Maulbronn.

The Madonna – wood carving – 14th century

As another legend claims, the famous German dish „Maultaschen“ were invented in Maulbronn, too. That’s some kind of pasta filled with minced meat and other stuff. You can read the story here –> Maultaschen

Area of the monastery

There are several restaurants in the area of the monastery including a brewery, where you can eat some Maultaschen, if you are hungry.

Wooden seats with carvings -1
Wooden seats with carvings -2

Maulbronn is around 40 km east of Karlsruhe and around 90 km south of Heidelberg. From Karlsruhe you can reach it using public transportation starting at the Hauptbahnhof. The fastest connection by train and bus takes around one hour.

Iguanas in Ruinen – Mexiko

Beim Herumstöbern auf meiner Festplatte bin ich auf diese nette Sammlung von Fotografien gestossen. Die Aufnahmen stammen alle von der antiken Tempelstätte Xamanha in Playa del Carmen.

Iguana neben bunten Blättern – Mexiko

Diese sehr kleinen Tempelruinen finden sich in einem Park, fast direkt am Karibikstrand der „Riviera Maya“ nur etwa 300 Meter vom Stadtzentrum entfernt.  Trotzdem gibt es dort deutlich mehr Leguane als Touristen.

Iguana beim Sonnenbad

Iguana iguana, der grüne Leguan wird auch von den Einheimischen Iguana genannt und gehört bei der Landbevölkerung immer noch zum Speiseplan.  Auf den Speisekarten der Touristenrestaurants von Playa del Carmen dürfte die Iguanas nicht zu finden sein.

Brettwurzeln neben antikem Mauerwerk an der Riviera Maya

Baumwurzeln auf Mauerwerk im Gegenlicht

Palmen an der Karibikküste – Quintana Roo

Haarige Raupe in Orange

Tropische Vegetation an der Karibikküste – Quintana Roo

Eidechse an der Riviera Maya

Der grüne Leguan – Iguana im Unterholz

Pilze im Moosalbtal bei Ettlingen

Das Moosalbtal ist eines der zahlreichen Seitentäler des Albtales, das die Ortschaften Ettlingen und Bad Herrenalb verbindet. Das im Nordschwarzwald gelegen Albtal öffnet sich bei Ettlingen zur Oberrheinebene.

In dem als  Natur- und Vogelschutzgebiet ausgewiesenen Moosalbtal kann man kilometerweit dem Bachlauf folgend über saftige Wiesen spazieren oder am Waldrand entlang spazieren, je nach Bedarf.

Nicht alle Pilze, die hier zu sehen sind, kann man bedenkenlos essen. Ein gutes Pilzbuch ist auf jeden Fall zu empfehlen:

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Hallimasch 2 – Moosalbtal
Blick nach Norden – Moosalbtal
Bovist – Moosalbtal
Pilzkolonie 2 – Moosalbtal
Pilzkolonie – Moosalbtal
Pilzimpression – Moosalbtal
Tintenschöpfling  – Moosalbtal
unbekannter Täubling – Moosalbtal
Edelreizker – Moosalbtal
Falscher Pfifferling – Moosalbtal
Hallimasch – Moosalbtal
Fliegenpilz – Moosalbtal

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Parasol – Riesenschirmling – Pfälzerwald

Der Parasol wird auch gemeiner Riesenschirmling oder Riesenschirmpilz genannt.

Parasol im Pfälzerwald

Den Namen Parasol (=Sonnenschirm) erhielt er wegen seinem ungewöhnlich großen Hut.  Dieser kann bis zu 40 cm Durchmesser erreichen. Normalerweise aber findet man Exemplare mit Hutdurchmessern von 15 bis 30 cm. Auch der Stiel kann bis zu 40 cm Höhe erreichen.

Gruppe von noch geschlossenen Parasolpilzen

In jungem Zustand, wenn der Hut noch geschlossen ist spricht man von der Form eines Paukenschlegels.

Parasol

Parasol

Der Parasol ist essbar und weit verbreitet. Die Stile werden wegen ihrer Zähigkeit nicht verwendet. Wegen seiner festen Substanz und Größe kann man den Parasol panieren und als Parasolschnitzel zubereiten.

Parasol im Pfälzerwald

Ziegen und Ziegenbock

Gegenlicht

Herbstzeitlose

Parasol


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Pilzkolonie

Viele Pilze bilden ihre Fruchtkörper in Form von Pilzkolonien. Vor allem auf abgestorbenen Holz kann man diese bizarr anmutenden Lebewesen entdecken.

Pilzkolonie – ungenießbar, giftig!

Pilzkolonie – ungenießbar, giftig!

Pilzkolonie – ungenießbar, giftig!

Pilzkolonie – ungenießbar, giftig!

Pilzkolonien – ungenießbar, giftig!

Pilzkolonie – ungenießbar, giftig!

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Krause Glucke – Pilze sammeln

Die Pilzsaison 2015 hat begonnen. Im Hardtwald bei Karlsruhe, wo diese Fotografien enstanden sind, finden sich jetzt vor allem die Krause Glucke.   Die Krause Glucke wird in manchen Pilzbüchern auch Fette Henne genannt.

Krause Glucke – 3

Sie ist im Grunde genommen unverwechselbar und gibt einen hervorragenden Speisepilz ab.  Die Krause Glucke wächst parasitär an Kiefern und bildet große, manchmal mehrere Kilo schwere Fruchtkörper aus. Deshalb reichen oft ein oder zwei Exemplare für eine Mahlzeit.

Krause Glucke – 2

Wer sich beim Pilze sammeln und vor allem beim Bestimmen nicht sicher ist, sollte in jedem Fall ein gutes Pilzbuch in der Tasche haben. Das erleichtert die Bestimmung ungemein. Ich selber verwende den Pilzführer von BLV, um unbekannte Pilze genauer zu identifieren.

Krause Glucke – 1

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Besuch einer Cenote – Yucatán – Mexiko

Cenotes – Einsturzlöcher im Karstgestein

Cenotes in Yucatan sind Hohlräume, die durch Auflösung im kalkhaltigen Karstgestein entstanden sind und deren  Decke eingestürzt ist.  Genau genommen sind es Dolinen.

Deckeneinbruch der Cenote –  Tza-Ujun-Kat – Homun

Sie sind mit Süßwasser gefüllt und dienen der einheimischen Mayabevölkerung als Trinkwasserreservoir. In den klassischen Zeiten der Mayakultur wurden in Cenotes auch rituelle Opferungen durchgeführt.

Steiler Abstieg in den Untergrund – Cenote Tza Ujun Kat – Homun

Als die Dinosaurier ausstarben

Die Cenotes liegen auf einer Linie, die dem Kraterrand des Chicxulub-Kraters entsprechen, einem Meteoritenkrater, der einen Durchmesser von ca. 180 km hat und dessen Zentrum in der Nähe  der nördlichen Golfküste  Yucatans liegt.

Ein natürliches Hallenbad mit erfrischend kühlem Wasser – Cenote Tza Ujun Kat – Homun

Der Einschlag erfolgte vor etwa 65 Mio. Jahren und war vermutlich verantwortlich für das Aussterben der Dinosaurier an der Grenze zwischen Jura und Tertiär.

Schwalben unter dem Höhlendach – Cenote Tza Ujun Kat – Homun

Cenotes als Hallenbad

Die Fotos hier entstanden 2008 etwa 50 km südlich von Izamal. Die Cenote des Dorfes dient den Einheimischen als Badeanstalt.

Mächtiger Stalagmit – Cenote Tza Ujun Kat – Homun

Hosentaschen leeren und rein ins Vergnügen – Cenote Tza Ujun Kat – Homun

Plantschvergnügen im Untergrund – Cenote Tza Ujun Kat – Homun

Cenote in Yucatan – Cenote Tza Ujun Kat – Homun

Herstellung von Engel- und Heiligenfiguren – Yucatan, Mexiko

Herstellung von Engel- und Heiligenfiguren in Yucatan, Mexiko

Das Grundmaterial für die Herstellung der Heiligenfiguren ist Gips. Der flüssige Gips wird in Formen gegossen und nach dem Härten in der Sonne getrocknet.

Die Figuren werden aus der Gußform befreit

Danach werden die Figuren bearbeitet und bemalt. Die größte Heiligenfigur hatte eine Höhe von etwa 150 cm.

Die Figuren werden in der Sonne getrocknet

Die Abnehmer der Heiligenfiguren sind überwiegend Privathaushalte in Mexiko, aber auch Kirchen und natürlich Touristen.

Feinbearbeitung der Figuren

Die Jungfrau von Guadalupe – Heilige und Sünder

Wand voller Christkindle

Heiligenfiguren – überwiegend die Jungfrau von Guadalupe

Münster in Rheinmünster-Schwarzach – Oberrhein

Seit 741 existiert das Kloster Rheinmünster-Schwarzach. Das Münster – die monumentale, romanische Abteikirche St. Peter und Paul – wurde eventuell bereits im 12. Jhd. gebaut und im großen und ganzen in diesem Stil belassen. Lediglich im Inneren gibt es barocke Erweiterungen.

Klosterportal – um 1770 – Münster in Rheinmünster-Schwarzach
Münster in Rheinmünster-Schwarzach – Blick auf Turm, Seitenschiff und Chormit den angebauten Apsiden erwecken einen monumentalen Eindruck
Querhaus – Münster in Rheinmünster-Schwarzach
Seitenansicht – Rheinmünster-Schwarzach
Kirchenportal – Klosterkirche St. Peter und Paul der ehemaligen Benediktiner-Abtei Schwarzach
Turm
Mächtige, schlichte Säulen verstärken den trutzigen Eindruck
Barockker Hochaltar von Martin Eigler
Ein abgedecktes Taufbecken?
Kirchgestühl
HDR

Ottilienberg – Eppingen – Kraichgau

Ottilienberg – Anlage des Ringwalls in der La Téne-Zeit, Ausbau in der Hallstattzeit, die Kapelle nach 1473 gebaut

Eppinger Gäu – Kraichgau

Gräser – Eppinger Gäu – Kraichgau

Der Langenberger Hohlweg – auf den Spuren von F. Munz :-)

Blick auf das Plateau des Eppinger Hardt’s

Wiese am Waldrand

Baumstammstrukturen

Philosophenweg – habe schon schönere Weges gesehen, aber der Name ist gut

Uriger Baum

Dschungel im Kraichgau

Ottilienberg – vermutlich im 30. jährigen Krieg wurde die Kapelle zerstört und steht jetzt, in der Mitte geteilt, in Form von zwei einzelnen Gebäuden da.

Eppingen – Kraichgau – Fachwerkhäuser

Eppingen im Kraichgau

Fachwerkhaus 1 – Eppingen im Kraichgau

Fachwerkhaus 2 – Eppingen im Kraichgau

Fachwerkhaus 3 – Eppingen im Kraichgau

Wandmalerei – Eppingen im Kraichgau

Kruzifix – Eppingen im Kraichgau

Wandmalerei an einem Fachwerkhaus – Eppingen im Kraichgau

Drache – Eppingen im Kraichgau – Keine Angst, der will nur spielen

Fachwerkhaus 5 – Eppingen im Kraichgau

Storchenkolonie – Linkenheim

Klapperstorch
Storchennest
Storch mit Nistmaterial im Anflug
Storch im Nest
Der Storch
Storchennest zwischen Misteln – Storchenkolonie im Vogelpark – Linkenheim
Einzelner Storch in Ruhestellung – Linkenheim
Storch – Storchenkolonie im Vogelpark – Linkenheim
Zwei Storchennester zwischen Misteln – Storchenkolonie im Vogelpark – Linkenheim
Storchennest – Storchenkolonie im Vogelpark – Linkenheim
Zicklein