Inzwischen habe ich es mir angewöhnt die alten Rollfilmkameras, nachdem der Film belichtet ist, im Dunkelsack zu öffnen. Das vermindert ungewollte Belichtungen des Films ganz gewaltig. Auch bei der Certo Certina habe ich das so gemacht. Zum Glück! Trotz zweier Metallführungen neben den Spulen, die eigentlich dafür sorgen sollten, dass der Film straff gewickelt wird, war dieser bei der Überprüfung in der Dunkelheit extrem locker aufgewickelt.
Der Durchmesser der Rolle war deutlich größer als im unbenutzten Zustand. Dazu kommt, dass der Fujifilm Pro 400 H nicht gerade zu den billigen Filmen zählt, seit Fuji die Produktion vor wenigen Wochen eingestellt hat. Aber man gönnt sich ja sonst nichts. Zum Glück konnte ich noch ein paar Rollen zum alten Preis ergattern. Und ich beschloss einen davon mit der Certo Certina zu verschießen.
Am Rest der Kamera kann man nichts aussetzen. Besonders hervorzuheben ist der Vorspulhebel. Den gibt es nämlich bei anderen Boxkameras dieser Preisklasse nicht. Normalerweise hat man das obligatorische Rädchen auf der Oberseite der Kamera, um den Film weiterzuspulen. Die Kamera hat zwei Sichtfenster für den Filmvorschub und bietet so die Möglichkeit quadratische Negative mit den Maßen 6×6 oder 4×4 zu erzeugen. Für das kleinere Format benötigt man allerdings eine Maske, die bei meinem Gerät nicht dabei war. Die spätere Entwicklung habe ich dann mit dem Cinestill Kit CS41 bei echten 39 Grad durchgeführt.
Mit dem Hebel lässt sich jetzt der Film vorwärts transportieren, was man im Sichtfenster allerdings kontrollieren muss. Denn zumindest beim 6x6_Format ist es nicht einfach ein einzelner Spannvorgang den man verwenden muss, sondern etwa anderthalb. Kompliziert? Nein, in der Praxis alles halb so schlimm. Ober Spannhebel bei 4×4 großen Negativen exakt arbeiten würde habe ich wegen der fehlenden Negativmaske leider nicht ausprobieren können.
Obwohl die Certo Certina dank ihrer Form und dem Spannhebel an eine normale Sucherkamera erinnert, ordne ich das Gerät wegen ihrer anderen Eigenschaften zu den Boxkameras.
Neben der Möglichkeit Langzeitaufnahmen zu produzieren, bietet der Einfachverschluss eine Geschwindigkeit von 1/60s für „Momentaufnahmen“ an. Beim Objektiv handelt es sich um eine Linse mit der Bezeichnung Certo Achromat. Sie hat eine Brennweite von 75 mm und bietet zwei Blenden an, 8 und 11. Die Filmfläche der Certo Certina ist gewölbt, was sich auf die Bildqualität an den seitlichen Rändern auswirken dürfte.
Die Entfernung kann stufenlos eingestellt werden. Die drei üblichen Symbole, ein Männlein, drei Männlein und ein Berg erleichtern dies. Man kann allerdings auch eine von 1,5 m bis unendlich reichende Skala zurückgreifen. Eine Doppelbelichtungssperre und ein auf dem Sucher angebrachter Blitzschuh runden das Featureset der Certo Certina ab. Letzeren habe ich allerdings nicht ausprobiert.
Hergestellt wurde die Certo Certina von der Certo Camerawerk GmbH in Dresden in der ehemaligen DDR ab 1965. Um Gewicht zu sparen wurde die Certina aus überwiegend Plastik mit Metallanteilen gebaut.
Man kann die Certo Certina in jedem Fall als vollwertigen Ersatz für eine Holga oder Diana ansehen. Wer Interesse hat, kann sich eine Exemplar für wenige Euro bei Ebay ersteigern. Hier ein Link dazu:–> Certo Certina bei Ebay suchen
Vor ein paar Wochen hatte ich hier ja schon einen Artikel über die Pouva Start eingestellt. Dort hatte ich unbemerkt die Langzeitbelichtung eingestellt und so einen ganzen Film verschossen. Inzwischen habe ich gelernt, dass die dabei erzielte Verschlussgeschwindigkeit etwa 1/8s gewesen sein dürfte. Die Ergebnisse waren trotzdem so weit in Ordnung, dass ich mich getraut habe einen entsprechenden Artikel zu veröffentlichen. Hier nachzulesen –> Langzeitbelichtung ohne Stativ
Jetzt aber will ich mich doch noch einmal der Pouva Start im Detail zuwenden.
Die Pouva Start wurde von Karl Pouva entwickelt und dann im gleichnamigen Werk in Freital, Sachsen hergestellt. Die Produktion lief von 1952 bis 1955. Die Bakelitkamera verfügte über ein herausdrehbares Tubusobjektiv. Die Linse trägt die Bezeichnung Duplar 1:8. Zwei Blendeneinstellungen trüb und sonnig entsprechen in etwa den Blenden 8 und 16.
Die Brennweite des Objektivs beträgt 80mm. Die Belichtungszeit lässt sich auf Zeit oder Moment einstellen. Ersteres dient der Langzeitbelichtung, die zweite Einstellung entspricht einer Verschlußgeschwindigkeit von etwa 1/30.
Eine Möglichkeit die Entfernung einzustellen sucht man vergebens. Der Fixfokus liefert dafür erstaunlich scharfe Fotos. Manchmal.
Zum Einsatz kamen zwei verschiedene Filme. Für die Schwarzweißaufnahmen habe ich einen Fomapan 400 verwendet. Enwickelt wurde in Rodinal – als Standentwicklung. Für die Farbbilder habe ich einen Fujifilm Pro 400H verwendet. Hier habe ich dann das Cinestill C41 2-Bad Kit verwendet, bei 30 Grad.
Obwohl das Objektiv der Pouva Start über zwei Glaslinsen verfügt, kommt es zum Rand hin zu starken Verzeichnungen. Man kann die Pouva Start durchaus als Alternative zur Holga oder Dina ansehen. Vor allem kann man sie für sehr viel weniger Geld bekommen.
Die Pouva Start verwendet 102er Rollfilm und produziert 12 Fotos. Da es keine Belichtungssperre gibt, kann man problemlos Doppelbelichtungen durchführen, absichtlich und unabsichtlich.
Bevor man Fotografieren kann, muss der Objektivtubus herausgedreht werden. Hier sollte man tunlichst auf die Verschluss- und Blendeneinstellung achten, weil diese sich durch das Drehen am Objektivtubus unbeabsichtigt verstellen können.
Ein weiterer Negativpunkt ist die Filmaufnahme. Diese ist leider so locker, dass man den Film am besten nur in absoluter Dunkelheit wechseln sollte. weil sonst mit einer ungewollten Belichtung, zumindest der äußeren Bilder gerechnet werden muss.
Die Pouva Start war eine sehr günstige Kamera und wurde in hohen Stückzahlen hergestellt. Deshalb ist es möglich bei Ebay ein funktionierendes Exemplar für 5 bis 10 Euro zu bekommen.
Dem Wanderer, also mir, der da an einem strahlenden Sommertag mit einer Horseman VH-R im Gepäck, schwitzend die Hügel des Nordschwarzwaldes hinaufkraxelte, kam unwillkürlich dieser berühmte Satz in den Sinn:
„Ein Pferd! Ein Pferd! Mein Königreich für ein Pferd!“, so soll der grausame Richard III. in der Schlacht von Bosworth Fields ausgerufen haben, nachdem man ihm sein Pferd unterm Hintern weggeschossen hatte und kurz bevor er dann selber dahin gemetzelt wurde. Ob’s stimmt? Man weiß es nicht. William Shakespeare hat ihm die Worte in den Mund gelegt.
Mir aber, armem Wandersmann stand trotz der Horseman kein Reittier zur Verfügung.
Ich wäre mit einem Maultier zufrieden gewesen, oder einem Esel oder einem Bernhardiner und hätte sogar einen meiner Mitbewohner(innen) als willigen Scherpa akzeptiert. Doch leider war es nichts mit alledem. Selbst ist der Mann war angesagt an diesem Tag. Denn das Gewicht, das die Horseman VH-R mit sich bringt, ist mit einer Kleinbildkamera nicht mehr zu vergleichen. Dabei ist die Horseman VH-R noch eine der leichteren Kameras dieser Größenordnung. Aber dank Zubehör summiert sich das ganze dann doch zu einer ansehnlichen Zahl, wie wir gleich sehen werden.
Fangen wir mal von vorne an. Mit Rückteil und angeschraubter Wechselplatte bringt die Horseman VH-R stolze 2 kg auf die Waage. Das Objektiv, es ist das einzige das ich habe, ein Tokyo Kogaku Super Horseman 1:4,5/105mm nebst Deckeln und dem Drahtauslöser wiegt zusätzliche 420 Gramm. Zwei Filmkassetten hatte ich dabei, eine Horseman 6×9 mit 420 Gramm und eine von Mamiya 6×7 mit 400 Gramm. Und dann noch ein der Kamera angemessenes Stativ mit 3,5 Kg. Ein schwarzes T-Shirt als Dunkeltuch und ein alter Agfa Gucki als Lupe bringen gemeinsam 200 weitere Gramm auf die Waage. Auch der Rucksack selber ist nicht gewichtslos sondern trägt mit 1,7 kg zum Gesamtgewicht bei. Dazu kommen 1,5 kg Wasser, um unterwegs nicht auszutrocknen und noch schätzungsweise weitere 500 Gramm für Apfel, Ei und Käsebrot. Das ist sozusagen die Minimalausstattung, denn natürlich waren im Gepäck noch eine alte Agfa Billy Rollfilmkamera (740 Gramm) für Vergleichsfotos und meine Pentax K20D mit Sigma 17-70mm (1,4 kg), für alle Fälle. Zusammengerechnet kommt man so auf stolze 13,5 kg oder eben 11,4, wenn man die zusätzlichen Kameras weglässt und nur die Horseman betrachtet. Ungefähr so als würde man eine Kiste Bier mit sich herumschleppen (fast).
Horseman VH-R
2000
Objektiv
420
Filmkassetten
820
Stativ
3500
Einstelltuch
200
Rucksack
1700
Wasser
1500
Verpflegung
500
Zwischensumme
11,4 kg
Pentax K20D m. Objektiv
1400
Agfa Billy I
740
Gesamt:
13,5 kg
Das ist eine ganze Menge, die man da zusätzlich zum eigenen, nicht unerheblichen Gewicht den Berg hinauf wuchten muss. Und dabei habe ich die verschiedene Kleinteile, wie drei Filme, meinen Tabak, ein Feuerzeug, Handy, Lesebrille, Geldbeutel voller Kleingeld und ein Klappmesser, falls irgendwo ein schmackhafter Pilz herumstehen sollte, noch gar nicht mit berücksichtigt. Logisch, dass das Bedürfnis anzuhalten und das gleich mal erste Foto zu machen schon nach wenigen Metern über mich kam. Schweißüberströmt, versteht sich.
Betrachten wir aber zunächst mal die Inneren Werte der Horseman VH-R. Es handelt sich um eine typische Laufbodenkamera, die es erlaubt die Objektivstandarte mit Balgen aus dem aufgeklappten Gehäuse herauszuziehen. Das besondere an der Horseman VH-R ist, dass sie nicht nur über die Mattscheibe fokussiert werden kann, sondern neben dem auf dem Gehäuse angebrachter Leuchtrahmensucher noch einen Entfernungsmesser besitzt.
Der Leuchtrahmensucher lässt sich genauso, wie das Rückteil drehen und zeigt für verschiedene Brennweiten den Bildausschnitt an. Der Entfernungsmesser ist recht praktisch, kann man so so schon einmal eine grobe Schärfeeinstellung vornehmen, ohne unters Dunkeltusch krabbeln zu müssen. Er ist bei meiner Kamera leider nicht zu hundert Prozent exakt, weshalb in jedem Fall über die Mattscheibe fokussiert werden muss. Dass auch das Rückteil der Horseman VH-R von Portrait auf Landscape gedreht werden kann, habe ich bereits erwähnt.
Konzipiert ist die Horseman für Aufnahmen im Format 6×9 auf 120er Rollfilm. Es handelt sich dabei also um eine Mittelformatkamera, obwohl es auch die Möglichkeit gibt, durch die Kamera durch den Austausch des Rückteils auf 4×5 zu adaptieren womit man eine Großformatkamera erhalten würde. Da ich diese Erweiterung nicht besitze kann ich leider auch keine Aussagen über die Praktikabilität davon treffen.
Hat man das Bild über die Mattscheibe korrekt fokussiert, dann kann man das normale Rückteil gegen den normalen Horseman Filmadapter im 6×9-Format austauschen oder wahlweise einen 6×7 Filmadapter von Mamiya, der hier ebenfalls passt, verwenden.
Die Horseman VH-R verfügt über Front-Tilt und -Shift und ebenfalls Back Tilt. Das Rückteil lässt sich tatsächlich etwa 2 Zentimeter herausziehen, was bei längeren Brennweiten oder im Nahbereich ganz nützlich ist. Auch der Laufboden lässt sich absenken. Die Verstellmöglichkeiten habe ich bisher noch nicht genutzt, einfach weil bei den hohen Sommertemperaturen die Arbeit unterm Einstelltuch alles andere als erquickend war, aber natürlich auch, weil ich die Kamera zunächst einmal in ihrer Grundfunktionalität kennen lernen wollte.
Das Tokyo Kogaku Super Horseman 1:4,5 / 105mm. Der Verschluß Seiko SVM bietet Verschlußzeiten von 1 Sekunde bis 1/500. Die Blende kann in einem Bereich von 4,5 bis 32 eingestellt werden. Es ist leider das einzige Objektiv, das ich derzeit für diese Kamera besitze, sollte aber zunächst einmal ausreichen, bis ich mich mit dem System mehr vertraut gemacht habe. Leider ist der in die Kamera hineinragende Teil des 105er Objektivs so groß, dass sich die Kamera mit eingebauter Linse nicht schließen lässt. Ich muss also bei Aufbau der Kamera auch immer noch das Objektiv befestigen.
Inzwischen habe ich auf mehreren Wanderungen verschiedene Filme verschossen. Gewöhnungsbedürftig war es rechtzeitig den Schieber herauszuziehen oder wieder zurückzustecken oder auch einfach den Film weiterzuspulen. Auch das fokussieren, wenn einem der Schweiß gerade die Augen ausbrennt, ist nicht so einfach. Das bisher schönste Ergebnis hat dabei meiner Meinung nach der Fujicolor Pro 400H geliefert. Entwickelt habe ich diesen im Compard Digibase C41 Kit, dabei habe ich die Bleichzeit um 30 Sekunden vermindert.
Leider habe ich mir bei den verschiedenen Fotos, die du hier im Artikel siehst, nicht die Werte für Blende und Zeit notiert, denke aber man kann sich doch ein Bild von den Möglichkeiten der Kamera machen.
Dies war der zweite Film, den ich mit der Akarette verschossen habe und gleichzeitig der erste in Farbe. Das Material stammt vom Flohmarkt, wo man noch, wenn auch immer seltener ein paar alte Filme ergattern kann. In meinem Fall waren es 4 Rollen Fujicolor Superia 200, die bereits im Juni 2012 abgelaufen waren. Vermutlich waren sie auch nicht im Kühlschrank gelagert.
Wenn ich es richtig sehe, dann wird dieser Film nach wie vor hergestellt und verkauft.
Verständlich dass ich auf das Ergebnis gespannt war. Mangels entsprechender Ausrüstung für Farbfilme, wurde der Film von einer der bekannten Drogeriemärkte entwickelt.
Bei der Akarette handelt es sich um eine AKARETTE II MIT SCHNEIDER KREUZNACH XENON 1:2,0 F=50MM – über die ich an anderer Stelle schon etwas geschrieben habe.
Die Fotos waren zunächst enttäuschend. Aber beim Scannen der Negative entwickelte sich dann der Charme der Bilder.
Zum Scannen habe ich einen alten Dia-Scanner „Traveler TV 6500“ verwendet. Leider schafft das Gerät nur 5 Megapixel bei 1800 dpi. Dafür war es mit 5 Euro auf dem Flohmarkt ein günstiges Schnäppchen. Und für meine Zwecke hier auf der Webseite reichen die Scans allemal. Die gescannten Bilder haben eine Auflösung von ca 2500 x 1600.
Bei ebay kann man so ein Gerät mit etwas Glück für 5 bis 10 Euro ergattern.
Dino vor dem Naturkundemuseum – Akarette II und Fujicolor Superia 200
Mit Gimp habe ich dann die Bearbeitung vorgenommen. Aus dem Scanner kommen die Bilder reichlich flau heraus. Die Farben sind teilweise stark verfremdet, was mir aber sehr gut gefallen hat.
Bei den meisten Bildern habe ich dann lediglich die Farben invertiert und dann entweder einen automatischen Farbabgleich, oder in Einzelfällen einen einfachen Weißabgleich durchgeführt.
Wo bei diesen beiden Methoden kein vernünftiges Ergebnis zustande kam, habe ich mehrere Ebenen überlagert und dabei den Modus „weiche Kanten“ oder auch einfach nur „überlagern“ angewendet.
Extra geschärft habe ich die meisten Bilder nicht. Falls doch kam die Filtersammlung G’mic zum Einsatz und dort dann unter „Details“ die Methode „Sharpen – Tones“. Soviel zur Nachbearbeitung mit dem Grafikprogramm.
Leider haben die Negative im Laufe der Zeit schon so einige Staubfusseln abbekommen. Ich habe das in Kauf genommen und nur hin und wieder über den jeweiligen Flmabschnitt gepustet, um die schlimmsten Fusseln zu entfernen.
Als Fazit würde ich sagen, die Akarette ist auch mit Farbfilmen ein hübscher Fotoapparat, mit dem man interessante Ergebnisse erzielen kann. Interessant wird es sein, die Kamera mit einem neuen Film zu laden, dessen Haltbarkeit noch nicht abgelaufen ist, um einen besseren Vergleich zu haben.
Für die Aufnahmen bin ich in die Innenstadt von Karlsruhe und in den botanischen Garten hinterm Schloß geradelt und habe hier ein paar markante, wenn auch nicht unbedingt die bekanntesten Stellen aufgesucht, um die Akarette auf die Probe zu stellen.
Die Fotos entstanden zwischen 8 und 10 Uhr Ende August / Anfang September. Das Wetter war sonnig mit leichter Bewölkung.
Blende und Belichtungszeit ließ ich von einem digitalen Belichtungsmesser der Marke Soligor bestimmen. Leider habe ich mir nicht die Kameraeinstellungen zu den einzelnen Fotos notiert.
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