Kamera: Agfa Clack

Der zweite von mir entwickelte Rollfilm ist fertig. Die Enttäuschung ist groß, denn scheinbar ist beim Aufspulen des Films im Wechselsack oder während der Entwicklung etwas schief gelaufen.

Ein einziges Foto ist vorzeigbar, und das ist wie ich finde nicht einmal schlecht geworden. Allerdings habe ich für dieses Ergebnis mittels Gimp etwas nachgeholfen.

Figurengruppe im Nymphengarten hinter dem Naturkundemuseum in Karlsruhe aufgenommen mit einer Agfa Clack – FOMAPAN 200

Schade, dass die restlichen Fotos verhunzt sind. Aber so darf ich die Agfa Clack noch ein weiteres mal auf die Fototour mitnehmen. Und bin auch gespannt, was sich daraus ergeben wird.

Die Agfa Clack ist ein angenehm leichtes Stück Fotogeschichte, nahezu vollständig aus Kunststoff gefertigt.

Sie kann nicht sonderlich viel, aber immerhin bekommt man damit Negative im Format 6×9 auf seinen Rollfilm gebannt.

Ansonsten kennt sie nur 3 Blendeneinstellungen: eine für schönes Wetter und eine für schlechtes Wetter. Darüber hinaus gibt es noch eine vorschaltbare Nahlinse für den Nahbereich.

Dank eines entsprechenden Gewindes am Gehäuseboden, kann man die Agfa Clack auf ein Stativ schrauben. Mit Hilfe eines Drahtauslösers, kann man so verwacklungsfreie Bilder machen.

Bei eBay gibt es die Agfa Clack für wenige Euro in unterschiedlichem Erhaltungszustand. Jetzt bei ebay suchen: Agfa Clack (Affiliate Link)

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