Objektiv: Sigma AF Zoom 75 – 200 mm 1:3,8 multi-coated, Pentax PK

Die folgenden Fotos wurden mit dem Objektiv Sigma AF Zoom 75 – 200 mm 1:3,8 multi-coated, Pentax PK erstellt. Die dabei verwendete Kamera ist eine Pentax K20D. Alle Fotos sind ohne Stativ aufgenommen worden.

Wasserspeier an der großherzoglichen Grabkapelle in Karlsruhe – F5,6 – 200mm – ISO 125 – 1/160 – Sigma AF Zoom 75 – 200 mm 1:3,8 multi-coated, Pentax PK , Pentax K20D – bearbeitet mit Darktable und Gimp
Wasserspeier an der großherzoglichen Grabkapelle in Karlsruhe – F4 – 1/250 ISO 125 – 200mm – Sigma AF Zoom 75 – 200 mm 1:3,8 multi-coated, Pentax PK , Pentax K20D – bearbeitet mit Darktable und Gimp
Zinnen – Sigma AF Zoom 75 – 200 mm 1:3,8 multi-coated, Pentax PK , Pentax K20D – F4, ISO100, 1/250, 200mm – Pentax K20D – bearbeitet mit Darktable und Gimp
Fahrradfahrer – Sigma AF Zoom 75 – 200 mm 1:3,8 multi-coated, Pentax PK , Pentax K20D – F5.6, ISO100, 1/400, 200mm – Pentax K20D – bearbeitet mit Darktable und Gimp
Distel – Sigma AF Zoom 75 – 200 mm 1:3,8 multi-coated, Pentax PK , Pentax K20D – F14, ISO400, 1/125 – Pentax K20D – bearbeitet mit Darktable und Gimp
Kornblume – Sigma AF Zoom 75 – 200 mm 1:3,8 multi-coated, Pentax PK – F5,6 ISO100, 1/320 – Pentax K20D – bearbeitet mit Darktable und Gimp
Gemse – Sigma AF Zoom 75 – 200 mm 1:3,8 multi-coated, Pentax PK – F5,6 – ISO400 – 1/100 – Pentax K20D – bearbeitet mit Darktable und Gimp
Trampeltier – Sigma AF Zoom 75 – 200 mm 1:3,8 multi-coated, Pentax PK – F5,6 – ISO400 – 1/200 – Pentax K20D – bearbeitet mit Darktable und Gimp

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Raleigh Sports Classic Fahrrad

Raleigh Sports Classic – Baujahr unbekannt

Wildkatzen-Walderlebnis-Pfad – Geistal – Bad-Herrenalb – Nordschwarzwald

Ich sag’s mal gleich am Anfang. Die Wahrscheinlichkeit eine echte Wildkatze zu Gesicht zu bekommen ist sehr, sehr gering. Die Tiere sind überwiegend nachtaktiv und schlafen tagsüber gut versteckt in Baumhöhlen oder irgendwo im Dickicht.

Trotzdem ist der Wildkatzen-Wanderweg im Geistal, in der Nähe von Bad Herrenalb im Nordschwarzwald, eine angenehme Wandertour, die man auch gut mit Kindern bewältigen kann. Über 6 km zieht sich der Rundweg, durch das Revier der Wildkatzen, das an sich schon alleine wegen seiner ursprünglichen Natürlichkeit zu Besichtigen lohnt.

Hin kommt man von Karlsruhe aus bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Zunächst mit der Straßenbahn S1 bis Bad Herrenalb und von dort nahtlos mit dem Bus 116 zur Haltestelle Geistal/Talwiese.  Insgesamt dauert die Fahrt hinzu etwa 1,5 Stunden. Und hier beginnt dann auch schon unterhalb der Skihütte der Wanderweg.

Eine Karte und genauere Beschreibung finden sich hier: Karte und Beschreibung

Wildkatze – Weiße Katze vor grünem Kreis.

Der Weg ist hervorragend ausgeschildert. Verirren ist so eigentlich unmöglich. Als Wegzeichen dient der Schattenriß einer Wildkatze.

Spektakuläre Felsformation 1

Der Weg ist ziemlich ruppig und geht über Stock und Stein. Feste Schuhe sind also anzuraten.

Spektakuläre Felsformation 2

Dafür wird man mit Aussichten auf spektakuläre Felsformationen belohnt.

Spektakuläre Felsformation 3
Wildkatze aus Blech im Baum

Da man ja vermutlich keine Wildkatze zu Gesicht bekommen wird, haben die Macher des Pfades an mehreren Stellen „künstliche Wildkatzen“ in den Bäumen versteckt.

Buchecker

Die Buchecker ist die Frucht der Rotbuche. In reifem Stadium enthält sie mehrere dreieckige Nüsschen, die gerne von den Waldtieren verpreist werden.

Vogelwiese 1

Ein Farnfeld an der Vogelwiese.

Hohlweg

Bizarre Baumformation.

Wildkatze – Hinweisschild

So, wie auf den Hinweisschildern sehen sie also aus die Wildkatzen.

Wildkatze – Hinweisschild 2

In regelmäßigen Abständen gibt es Hinweisschilder, auch mit Rätseln und Spielmöglichkeiten für Kinder. Es lohnt sich ein Smartphone dabei zu haben.

Vogelwiese 2

Blick über die Vogelwiese.

Vogelwiese 3
Kratzbaum zur Selbstmassage

Ein Kratzbaum für Menschen. Wer mag kann sich unterwegs eine Selbstmassage verpassen.

Wurst- und Käsebrot mit sauren Gurken – und Himbeerlimo (selber gemixt)

Gut, wenn man auch ein Vesper dabei hat.

Oberlauf der Alb

Zweimal muss man die Alb überqueren. Hier zum Beispiel über einen Baumstamm.

Oberlauf der Alb – 2
Oberlauf der Alb – 3

Beim zweiten mal geht es über ein Brücke.

Insgesamt ist man 3 Stunden unterwegs, wenn man sich Zeit lässt, auch einmal eine Pause macht und vor allem, wenn man die Hinweisschilder zur Wildkatze liest.

Zurück geht es dann wieder mit Bus und Bahn. Man sollte sich allerdings vorher genau über die Abfahrzeiten informieren. Der letzte Bus nach Bad Herrenalb startet etwa um 17:20.

Impressions from Mexico – Yucatan

Art in a shop at the Riviera Maya

 

Snake heads in Chichen Itza

White cattle in the woods

Church in Homun, Yucatan

The atrium of the monastery in Izamal

Sisal production in Yucatan

Madonna in Izamal

The pyramid of the magician in Uxmal

Transportation bike in Izamal

The temple at the top of thy Pyramid of the Magician in Mexico

Plumeria – Frangipani Trees (English) Sac Nicte (Maya) Flor de Mayo

Althrein bei Hördt im Frühling – Treidlerweg

Der Treidlerweg ist ein etwa 13 km langer Wanderweg durch die Auenlandschaft des Altrheins bei Hördt in der Pfalz. Der Rundweg beginnt am Schützenhaus in Hördt.

Anfang des Treidlerweges – Weizenfelder – Misteln

Geht man den Weg, der übrigens hervorragend markiert ist, entgegen dem Uhrzeigersinn, dann bewegt man sich zunächst über Getreidefelder und mitten durch Streuobstwiesen bevor man den Auwald betritt.

Obstplantage – Streuobstwiese

Dann geht es durch Wald, an Seen, Tümpeln und Altrheinarmen entlang. Einen großen Teil der Strecke legt man dann auf dem Rheindamm zurück, bis man schließlich wieder in den Auwald eintaucht.

Wasserfläche

Zu sehen gibt es Kraniche, Störche, Schwäne, Gänse, Enten und andere Wasservögel.

Urwaldlandschaft
Verlandeter Seitenarm des Altrheins

An Pflanzen kann man im Frühling Schlüsselblumen, Bärlauch oder dichte Schachtelhalmbestände bewundern.

Rheinbiegung bei Hördt – Blick nach Süden

Schnaken habe ich keine feststellen können, auch von Zecken bin ich verschont geblieben.

Einzelschuhe am Rhein

Es lohnt sich ab und zu an Stellen mit Trampelpfaden den Hauptweg zu verlassen und ein Stück in diese Urwaldlandschaft hineinzugehen.

Landzunge

Am Ausgangspunkt des Wanderweges steht eine Tafel mit Karte die den Verlauf des Treidlerweges zeigt.

Pfad zwischen Schachtelhalm

Im Mooswald bei Dobel – Nordschwarzwald

2015 könnte das wärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnung werden. Und vermutlich ist das nicht das letzte mal, dass es ein „wärmstes Jahr“ gibt.

Dobel – Nordschwarzwald – 4

Man merkt es deutlich, wenn man im Dezember bei strahlendem Sonnenschein und mehr als 12 Grad plus durch ein ansonsten tiefverschneites Skigebiet wandert.

Dobel – Nordschwarzwald – 6

Der Ort Dobel ist Kurort und Skigebiet zugleich. Auf 700 Metern oberhalb von Bad Herrenalb zwischen Albtal und Enztal gelegen, handelt es sich um einen Ausläufer des 988 Meter hohen Hohloh, der wiederum zum Naturschutzgebiet Schwarzwald gehört.

Dobel – Nordschwarzwald – 3

Die dicken Moosschichten im Wald zeigen, dass es hier das ganze Jahr über gleichmäßig feucht sein dürfte.

Moos – Nordschwarzwald – 8

Moos – Nordschwarzwald – 8

Nordschwarzwald – 10

Nordschwarzwald – 9

Dobel – Nordschwarzwald – 2

Schneeschuhwandern bei globaler Erderwärmung

Dobel – Nordschwarzwald – 1

Fischweiher – Albtal – Pilze im November

Über 20 Grad im November sind schon außergewöhnlich. Im kurzärmeligen Hemd  durch den herbstlichen Novemberwald zu spazieren und Pilze zu fotografieren ist ein seltenes Erlebnis.

Nach der großen Hitzewelle des Sommers 2015 hat es hier im Nordschwarzwald nur wenig geregnet. Der Wald ist knochentrocken. Und die Zeit der bekannten Speisepilze scheint ebenfalls vorüber zu sein.

Wenn man aber genau hinschaut und sich langsam durchs Unterholz bewegt findet man doch noch einige sehens-und fotografierwürdige Pilze, teils am Boden, teils auf Totholz wachsend.

Die Fotos hier habe ich zum Teil auch mit der Handykamera aufgenommen, die sich scheinbar vor allem für den Nahbereich hervorragend eignet.

Fischweiher – Albtal – Pilze im Schwarzwald

Fischweiher – Albtal – Pilze im Schwarzwald

Fischweiher – Albtal – Pilze im Schwarzwald

Fischweiher – Albtal – Pilze im Schwarzwald

Fischweiher – Albtal – Pilze im Schwarzwald

Fischweiher – Albtal – Pilze im Schwarzwald

Fischweiher – Albtal – Pilze im Schwarzwald

Fischweiher – Albtal – Pilze im Schwarzwald

Fischweiher – Albtal – Pilze im Schwarzwald

Fischweiher – Albtal – Pilze im Schwarzwald

Fischweiher – Albtal – Pilze im Schwarzwald

Fischweiher – Albtal – Pilze im Schwarzwald

Fischweiher – Albtal – Pilze im Schwarzwald

Fischweiher – Albtal – Pilze im Schwarzwald

Fischweiher – Albtal – Schwarzwald

Fischweiher – Albtal – Schwarzwald

Fischweiher – Albtal – Schwarzwald

Fischweiher – Albtal – Schwarzwald

Fischweiher – Albtal – Pilze im Schwarzwald

Fischweiher – Albtal – Pilze im Schwarzwald


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Herbstwald – herbstlich gefärbt – Albtal – Nordschwarzwald

Fotografien vom herbstlich verfärbten Wald, die im Albtal im Nordschwarzwald entstanden sind. Die Waldfotos habe ich ein wenig farbiger gemacht…

Außer dem Herbstwald gibt es einen Hexenröhrling, einen Fliegenpilz und einen (vermutlich) Lachsreizker zu sehen.

Ein leicht zu erkennendes Merkmal der verschiedenen Reizker ist der an Schnittstellen austretende Saft, der beim Lachsreizker genauso wie beim Edelreizker und beim Fichtenreizker orange oder rot gefärbt ist.

Herbstimpression – 1 – Herbstwald – Wald in Farben

Reizker – 4

Reizker – 3

Fliegenpilz

Flockenstieliger Hexenröhrling

Perl oder Panther? Oder was ganz anderes?

Unbekannt

Herbstimpression – 2 – herbstlicher Wald – Wald in Farben

Herbstimpression – 3 – Aufnahme vom Herbstwald – Wald in Farben

Unterkiefer von ?

Ein Baumbewohner

Reizker – 2

Reizker -1

>>> Wikipedia über Reizker

>>> Pilzbuch

Maulbronn Monastery – Medieval Cistercian Complex in Germany

Legend says monks have been looking for a place for a new monastery . Accompanied by a mule they wandered through the woods . At the place where their mule stopped to drink, they decided to build the monastery and called it Maulbronn (= Fountain of the Mule) .

Maulbronn Monastery

 

The fountain in the monastery of Maulbronn

Nevertheless, in the vault of the fountain house of the monastery a mule is imaged .

Maulbronn – In the yard of monastery

Maulbronn is the best-preserved medieval Cistercian monastery in Europe and has the status of a UNESCO world heritage site.

Maulbronn – impression




The Maulbronn Monastery was established in 1147 by the bishop of Speyer named Guenther von Henneberg after a failed foundation at another place short before.

The fountain house

During the time of Lutheran reformation in the 16th century, the monastery changed ownership and confession several times.

In the monastery – 2

In the year 1504 the Lutheran duke Herzog Ulrich von Wuerttemberg conquered Maulbronn.

The monastery church – Maulbronn

In 1525 during the German Peasant’s War, the place was conquered and plundered by poorly armed peasants and farmers. Luckily, they didn’t burn it.

In the monastery

In 1537 the catholic monks had to leave the monastery because the duke of Wuerttemberg became lutheran and didn’t accept catholic priests in his area.

In the yard of monastery -2

Ten years later 1546, after the loss of the Schmalkaldic War, the property was returned to the catholic church.

The gate

Again ten years later, 1556 it came under the influence of the duke of Wuerttemberg again. He decided to establish a school in the buildings. From this time on, with some short breaks, the monastery was a lutheran school.

Maulbronn -2

The school exists until today. The most famous pupils of Maulbronn were Johannes Kepler, Friedrich Hoelderlin und Hermann Hesse.

Wall

Even the last one, most famous for having been there, Hermann Hesse, did spend just one year before he fled from the obviously uncomfortable environment. Nevertheless, you can get most of the books of Hermann Hesse in the small bookshop inside the walls of the monastery area.

Lion

The whole complex with church and several buildings is surrounded by a wall. Other buildings host the police station and the city council of Maulbronn.

The Madonna – wood carving – 14th century

As another legend claims, the famous German dish „Maultaschen“ were invented in Maulbronn, too. That’s some kind of pasta filled with minced meat and other stuff. You can read the story here –> Maultaschen

Area of the monastery

There are several restaurants in the area of the monastery including a brewery, where you can eat some Maultaschen, if you are hungry.

Wooden seats with carvings -1
Wooden seats with carvings -2

Maulbronn is around 40 km east of Karlsruhe and around 90 km south of Heidelberg. From Karlsruhe you can reach it using public transportation starting at the Hauptbahnhof. The fastest connection by train and bus takes around one hour.

Iguanas in Ruinen – Mexiko

Beim Herumstöbern auf meiner Festplatte bin ich auf diese nette Sammlung von Fotografien gestossen. Die Aufnahmen stammen alle von der antiken Tempelstätte Xamanha in Playa del Carmen.

Iguana neben bunten Blättern – Mexiko

Diese sehr kleinen Tempelruinen finden sich in einem Park, fast direkt am Karibikstrand der „Riviera Maya“ nur etwa 300 Meter vom Stadtzentrum entfernt.  Trotzdem gibt es dort deutlich mehr Leguane als Touristen.

Iguana beim Sonnenbad

Iguana iguana, der grüne Leguan wird auch von den Einheimischen Iguana genannt und gehört bei der Landbevölkerung immer noch zum Speiseplan.  Auf den Speisekarten der Touristenrestaurants von Playa del Carmen dürfte die Iguanas nicht zu finden sein.

Brettwurzeln neben antikem Mauerwerk an der Riviera Maya

Baumwurzeln auf Mauerwerk im Gegenlicht

Palmen an der Karibikküste – Quintana Roo

Haarige Raupe in Orange

Tropische Vegetation an der Karibikküste – Quintana Roo

Eidechse an der Riviera Maya

Der grüne Leguan – Iguana im Unterholz

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