Archiv der Kategorie: Karlsruhe

Herbstwald – herbstlich gefärbt – Albtal – Nordschwarzwald

Fotografien vom herbstlich verfärbten Wald, die im Albtal im Nordschwarzwald entstanden sind. Die Waldfotos habe ich ein wenig farbiger gemacht…

Außer dem Herbstwald gibt es einen Hexenröhrling, einen Fliegenpilz und einen (vermutlich) Lachsreizker zu sehen.

Ein leicht zu erkennendes Merkmal der verschiedenen Reizker ist der an Schnittstellen austretende Saft, der beim Lachsreizker genauso wie beim Edelreizker und beim Fichtenreizker orange oder rot gefärbt ist.

Herbstimpression – 1 – Herbstwald – Wald in Farben
Reizker – 4
Reizker – 3
Fliegenpilz
Flockenstieliger Hexenröhrling
Perl oder Panther? Oder was ganz anderes?
Unbekannt
Herbstimpression – 2 – herbstlicher Wald – Wald in Farben
Herbstimpression – 3 – Aufnahme vom Herbstwald – Wald in Farben
Unterkiefer von ?
Ein Baumbewohner
Reizker – 2
Reizker -1

>>> Wikipedia über Reizker

>>> Pilzbuch

Pilze im Moosalbtal bei Ettlingen

Das Moosalbtal ist eines der zahlreichen Seitentäler des Albtales, das die Ortschaften Ettlingen und Bad Herrenalb verbindet. Das im Nordschwarzwald gelegen Albtal öffnet sich bei Ettlingen zur Oberrheinebene.

In dem als  Natur- und Vogelschutzgebiet ausgewiesenen Moosalbtal kann man kilometerweit dem Bachlauf folgend über saftige Wiesen spazieren oder am Waldrand entlang spazieren, je nach Bedarf.

Nicht alle Pilze, die hier zu sehen sind, kann man bedenkenlos essen. Ein gutes Pilzbuch ist auf jeden Fall zu empfehlen:

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Hallimasch 2 – Moosalbtal
Blick nach Norden – Moosalbtal
Bovist – Moosalbtal
Pilzkolonie 2 – Moosalbtal
Pilzkolonie – Moosalbtal
Pilzimpression – Moosalbtal
Tintenschöpfling  – Moosalbtal
unbekannter Täubling – Moosalbtal
Edelreizker – Moosalbtal
Falscher Pfifferling – Moosalbtal
Hallimasch – Moosalbtal
Fliegenpilz – Moosalbtal

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Pilzkolonie

Viele Pilze bilden ihre Fruchtkörper in Form von Pilzkolonien. Vor allem auf abgestorbenen Holz kann man diese bizarr anmutenden Lebewesen entdecken.

Pilzkolonie – ungenießbar, giftig!

Pilzkolonie – ungenießbar, giftig!

Pilzkolonie – ungenießbar, giftig!

Pilzkolonie – ungenießbar, giftig!

Pilzkolonien – ungenießbar, giftig!

Pilzkolonie – ungenießbar, giftig!

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Krause Glucke – Pilze sammeln

Die Pilzsaison 2015 hat begonnen. Im Hardtwald bei Karlsruhe, wo diese Fotografien enstanden sind, finden sich jetzt vor allem die Krause Glucke.   Die Krause Glucke wird in manchen Pilzbüchern auch Fette Henne genannt.

Krause Glucke – 3

Sie ist im Grunde genommen unverwechselbar und gibt einen hervorragenden Speisepilz ab.  Die Krause Glucke wächst parasitär an Kiefern und bildet große, manchmal mehrere Kilo schwere Fruchtkörper aus. Deshalb reichen oft ein oder zwei Exemplare für eine Mahlzeit.

Krause Glucke – 2

Wer sich beim Pilze sammeln und vor allem beim Bestimmen nicht sicher ist, sollte in jedem Fall ein gutes Pilzbuch in der Tasche haben. Das erleichtert die Bestimmung ungemein. Ich selber verwende den Pilzführer von BLV, um unbekannte Pilze genauer zu identifieren.

Krause Glucke – 1

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